Jugend - die beste Generation - auf Spurensuche

10.09.2009

Wie sehen Jugendliche ihren Alltag und ihre Zukunft? Stimmt dieses Bild überein mit demjenigen, das gelegentlich in den Medien gezeichnet wird? Und woran erinnern sich Erwachsene, wenn sie an die eigene Kindheit denken? Eine interessante Ausstellung.

Jugend – die beste Generation begibt sich auf Spurensuche. Eine Ausstellung an der Herbstmesse Solothurn, die man sehen muss und bei der auch der Zuger Gesundheitsdirektor Joachim Eder mit einem Plakat vertreten ist. Als Vater von vier Kindern im Alter von 19 - 29 Jahren und als ehemaliger Sekundarlehrer hat er etwas zu sagen!

 

Photo: Xandra M. Linsin

 

Als Sekundarlehrer begleitete ich fast tausend Jugendliche auf ihrem Weg in die Zukunft. Täglich spürte ich ihren Puls und Lebensnerv. Die Natürlichkeit, Offenheit und Spontaneität der jungen Generation begeistern mich auch heute noch - jetzt aber in der Politik.

 

Rahmenbedingungen, die unseren Nachkommen eine hoffnungsvolle Zukunft in Freiheit und Frieden garantieren, sind nötig. Für sie setze ich mich mit voller Kraft ein. Dabei stehen das Wohl der Menschen und der Schutz der Umwelt absolut im Vordergrund. Eine faszinierende Aufgabe, die ich als Zuger Gesundheitsdirektor gerne mache.

 

Jugendliche wollen etwas bewegen, Jugendliche wollen etwas sagen. Gut so! Denn: Nur wer nichts sagt, wird überall verstanden!

 

Deshalb möchte ich in einer Gesellschaft leben, in der Jugendliche spüren, dass ihre Anliegen ernst genommen werden und wir Erwachsene ihnen vertrauen.

 

Sind Sie neugierig geworden? Hier erfahren Sie mehr, auch über Infoklick.ch. Die Ausstellung in Solothurn, welche man später auch an anderen Orten in der Schweiz  sehen kann, wird von einem umfangreichen Rahmenprogramm begleitet, das gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern aus dem Kulturbereich gestaltet wurde.

 

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