In Zug gibt es keinen Spitaltourismus mit reichen Ausländern

24.02.2011

Russen, Araber und Asiaten in den Spitalbetten? Was in Luzern bald Realität sein soll, ist für den Zuger Gesundheitsdirektor kein Thema. In einem Interview nimmt Joachim Eder ganz klar Stellung gegen solche Absichten und Tendenzen.

Gut betuchte Patienten aus dem Ausland sollen sich in Zukunft in Luzern behandeln lassen - das ist das Ziel des jüngst gegründeten Vereins "Lucerne Health". Der Zuger Gesundheitsdirektor Joachim Eder geht einen anderen Weg. Er will, dass sich das Zuger Kantonsspital auch weiterhin um die Zuger Patienten kümmert und sie entsprechend versorgt. Reiche Ausländer für Operationen und Gesundheits-Checks anzulocken, wie das Luzern in Zukunft tut, findet er nicht erstrebenswert.

 

Lesen Sie das Interview, welches Neue ZZ-Redaktor Freddy Trütsch heute mit Joachim Eder führte.

 

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