Schützenherz, was willst du mehr

04.07.2011

Das 22. Eidgenössische Armbrustschützenfest Ägerital vom 23. 6. - 3.7.2011 gehört der Vergangenheit an. Während zehn Tagen war Unterägeri national und international die Hochburg im Armbrustschützensport. Gegen 1000 Helferinnen und Helfer standen im Einsatz, ein Dienst, der sehr geschätzt wurde.

OK-Präsident Joachim Eder und OK-Sekretär Guido Twerenbold blicken mit grosser Dankbarkeit und Freude auf das gelungene Fest zurück: "Unser Organisations-komitee, das diesen Anlass seit über zwei Jahren zusammen mit dem initiativen, aber auch mutigen Armbrustschützenverein Ägerital vorbereitete, schaut mit grosser Freude und Zufriedenheit auf einen in jeder Hinsicht gelungenen und unfallfreien Grossanlass zurück. Viele Zuschauerinnen und Zuschauer sowie über 1200 Schützinnen und Schützen aus der ganzen Schweiz und neun Nationen Europas konnten vom 23. Juni – 3. Juli 2011 im Unterägerer Schönenbüel eine faszinierende, ruhige und umweltfreundliche Sportart erleben. Die vielen Programmhöhepunkte, im Speziellen das 100-Jahr-Jubiläum des Zentral-schweizerischen Armbrustschützenverbandes, der offizielle Tag mit Festredner André Blattmann, Chef der Armee, die Europameisterschaft und die beiden Ausstiche zum Eidgenössischen Schützenkönig bleiben allen Beteiligten in bester Erinnerung. Die zwei Weltrekorde durch Simon Beyeler aus Schwarzenburg und durch das Schweizer Team waren sportlich der absolute Höhepunkt und der verdiente Lohn für die grosse Arbeit des OK und aller Helferinnen und Helfer.

 

OK-Präsident Joachim Eder konnte die Zentralfahne von Ettiswil übernehmen und schwingt diese auf dem Unterägerer Dorfplatz mit grosser Freude.

Foto Christoph Müller 

 

"Schützenherz, was willst du mehr!", sagte Adalbert Schmid aus Heiden am Schluss des Festes. Er fasste mit diesem Satz die rundum zufriedene Stimmung der Teilnehmenden zusammen. Tatsächlich haben sich viele für dieses grosse Fest ausserordentlich engagiert. Für diesen Einsatz, der einem schönen Sport, aber auch unserer Gesellschaft und Gemeinschaft zugute kam, danken wir ganz herzlich. Wir erwähnen aus gutem Grund und mit einem besonderen Dankeschön die teilnehmenden Schützinnen und Schützen, die 1000 Helferinnen und Helfer; alle Mitwirkenden unserer verschiedenen Programmpunkte; die Gemeinde Unterägeri und ihre verantwortlichen Organe des Baus und der Schule; die Zivil-schutzorganisation des Kantons Zug; alle Sponsoren, Bar- und Naturalgabenspender, Gönner- und Werbepartner und schliesslich den Trägerverein ASV Ägerital und das ganze Organisationskomitee mit den Ressortverantwortlichen und ihren Mitglie-dern. Es war ein einmaliges Fest, das uns allen in bester Erinnerung bleiben wird."

 

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