Betriebliche Gesundheitsförderung muss Chefsache sein

30.10.2012

Acht Unternehmen und Institutionen wurden heute für ihr Engagement im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung mit dem Label Friendly Work Space ausgezeichnet. Joachim Eder hielt dabei folgendes Referat "Freiwilliges Engagement der Betriebe - was ist die Rolle der Politik?"

 

 

Ständerat Joachim Eder betonte in seinem Referat: "BGM-Massnahmen erhöhen die Mitarbeitenden-Zufriedenheit, was zu einer höheren Leistung und weniger Absenzen führt; dies wiederum ist für die ganze Volkswirtschaft von Nutzen (tiefere Kosten, höhere Produktivität): Es ist also eine klassische Win-win-Situation."

 

Gesunde Mitarbeitende sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor für den unternehmerischen Erfolg. Denn wer gesund ist, ist motivierter und damit auch leistungsfähiger und leistungsbereiter. Die Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz ist aber gerade in der heutigen Zeit keine leichte Aufgabe für Unternehmen: Die fortschreitende Globalisierung, steigender Leistungs- und Wettbewerbsdruck und ein zunehmender Anteil älterer Arbeitnehmender stellen das Management vor grosse Herausforderungen. Gleichzeitig müssen Arbeitgeber im Kampf um die besten Talente ihre Attraktivität kontinuierlich ausbauen. Mit der konsequenten Berücksichtigung von Fragen der Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz können engagierte Unternehmen hier Pluspunkte sammeln.

 

Lesen Sie hier das Referat von Joachim Eder.

 

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