Energie und Heimatschutz im Clinch: Eders Standpunkt

07.10.2013

Die Förderung erneuerbarer Energien und der Schutz von Natur und Kulturgütern sind öffentliche Interessen, die sich in der Praxis in die Quere kommen können. Aus Sicht von Ständerat Joachim Eder haben die Gutachten der Eidgenössischen Natur- und Heimatschutzkommission heute ein zu starkes Gewicht.

 

Deshalb will Eder dies mit einer parlamentarischen Initiative ändern. Adrian Schmid, Geschäftsleiter des Schweizer Heimatschutzes, hingegen ist überzeugt, dass sich die Energiewende umsetzen lässt, ohne die Schutzansprüche von Baudenkmälern und Landschaften zu schmälern. Er lehnt Eders Initiative entschieden ab.

 

In der Zeitschrift Praktischer Umweltschutz Schweiz Pusch 3/2013 kreuzen die beiden die Klingen. Adrian Schmid legt dar, dass die Energiewende kein Widerspruch zu Natur- und Heimatschutz ist, Joachim Eder hingegen zeigt auf, warum aus seiner Sicht die Energiewende ohne Eingeständnisse nicht möglich ist.

 

Lesen Sie hier die beiden interessanten Standpunkte.

 

<- Zurück zu: Archiv

Reden, Ansprachen...

 

 

 

Begegnungen, zum Beispiel mit Boris Becker...