Wo steht die Komplementärmedizin? Eder will es wissen

24.04.2014

Lesen Sie im Interview mit dem Zuger Ständerat Joachim Eder und der Thurgauer Nationalrätin Edith Graf-Litscher, wie die beiden Co-Präsidenten der parlamentarischen Gruppe Komplementärmedizin die aktuelle Situation und Zukunft dieser Medizin im schweizerischen Gesundheitswesen einschätzen.

 

Am 17. Mai 2009 nahm das Schweizer Volk mit Zweidrittelmehrheit die Vorlage «Ja zur Komplementärmedizin» an und verankerte den Artikel 118a in der Verfassung: «Bund und Kantone sorgen im Rahmen ihrer Zuständigkeiten für die Berücksichtigung der Komplementärmedizin.» Ein für allemal wurde klar, wie breit die Komplementärmedizin in der Schweizer Bevölkerung abgestützt ist.

 

Wo steht die Komplementärmedizin heute?

 

Die Co-Präsidenten der parlamentarischen Gruppe Komplementärmedizin, Joachim Eder und Edith Graf-Litscher, geben in einem Interview im soeben erschienenen Bulletin 19 des Dachverbandes Komplementärmedizin (Dakomed) Auskunft. Zudem haben sie a, 13. März 2014 in beiden Räten ein identisches Postulat eingereicht. Der Bundesrat soll den Grad der Erfüllung der Kernforderungen fünf Jahre nach der Abstimmung vom Mai 2009 darstellen.

 

NR Edith Graf-Litscher und SR Joachim Eder vor dem Bundeshaus (Foto Simone Wälti)

 

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