Ein wirtschaftlich starker Kanton kann auch sozial sein

04.05.2016

Ständerat Joachim Eder wurde von Livia Sturm für den Geschäftsbericht 2015 der Ausgleichskasse und IV-Stelle Zug interviewt. Lesen Sie die Antworten des Zuger Standesvertreters - Sie erfahren viel Interessantes aus seinem Politikerleben. Und auch Überraschendes...

Livia Sturm stellte Joachim Eder folgende Fragen:

  1. Joachim Eder, Sie waren ursprünglich Sekundarlehrer. Bereits mit 31 Jahren sassen Sie im Zuger Kantonsrat, danach waren Sie 11 Jahre Zuger Regierungsrat und nun vertreten Sie seit 2011 den Kanton Zug im Bundesparlament. Was führte Sie in die Politik und was treibt Sie an?
  2. Sie bringen ein Drittel Jahrhundert politische Erfahrung mit. Was waren die Höhe- und Tiefpunkte Ihrer politischen Karriere?
  3. Sie sind in über zwei Dutzend Organisationen vertreten. Wie bringen sie alle Ihre Mandate unter einen Hut?
  4. Ihre Themenschwerpunkte sind die Gesundheits- und Bildungspolitik. Was liegt Ihnen besonders am Herzen?
  5. Seit diesem Jahr sind Sie Vizepräsident der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK) des Ständerats. Sie sind also an vorderster Front mit dabei, wenn es um die Reform der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), der Invalidenversicherung (IV) und der Ergänzungsleistungen (EL) geht. Was sehen Sie als grösstes Problem bei den Sozialversicherungen und welche Ziele verfolgen Sie?
  6. Gibt es Schnittstellen zwischen Ihrer politischen Arbeit und der Ausgleichskasse/IV-Stelle Zug?
  7. Welche Zukunft sagen Sie der sozialen Sicherheit im Kanton Zug und den Schweizer Sozialwerken voraus?
  8. Sie dürften ja eigentlich schon bald kürzer treten und den Ruhestand geniessen. Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

   

Lesen Sie hier die Antworten, welche Joachim Eder im Geschäftsbericht 2015 der Ausgleichskasse/IV-Stelle Zug veröffentlichte.  

                       

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