Eidgenössisches Armbrustschützenfest Ägerital: Ein Grosserfolg

03.07.2011

Das 22. Eidg. Armbrustschützenfest Ägerital gehört der Vergangenheit an. Während 10 Tagen war Unterägeri national und international die Hochburg im Armbrustschützensport. OK-Präsident Joachim Eder begrüsste am offiziellen Tag auf dem Unterägerer Dorfplatz viele Gäste aus nah und fern.

Das Organisationskomitee, das diesen Anlass seit über zwei Jahren zusammen mit dem initiativen Armbrustschützenverein Ägerital vorbereitet hatte, konnte heute Abend mit grosser Freude und Zufriedenheit auf einen in jeder Hinsicht gelungenen und unfallfreien Grossanlass zurückblicken. Viele Zuschauerinnen und Zuschauer sowie über 1200 Schützinnen und Schützen aus der ganzen Schweiz und neun Nationen Europas erlebten vom 23. Juni – 3. Juli 2011 im Unterägerer Schönenbüel eine faszinierende, ruhige und umweltfreundliche Sportart. Die vielen Programmhöhepunkte, im Speziellen das 100-Jahr-Jubiläum des Zentralschwei-zerischen Armbrustschützenverbandes, der offizielle Tag mit Festredner André Blattmann, Chef der Armee, die Europameisterschaft und die beiden Ausstiche zum Eidgenössischen Schützenkönig bleiben allen Beteiligten in bester Erinnerung. Die zwei Weltrekorde durch Simon Beyeler aus Schwarzenburg (links auf dem Bild von Christoph Müller zusammen mit OK-Präsident Joachim Eder und dem Zuger 10m-Schützenkönig Christof Arnold) und durch das Schweizer Team waren sportlich der absolute Höhepunkt und der verdiente Lohn für die grosse Arbeit des OK und aller Helferinnen und Helfer.

  

 

 

Offizieller Tag mit zwei Musiken, vielen Fahnen und prominenten Rednern

Einer der Höhepunkte war der offizielle Tag am Sonntag, 26. Juni 2011, an dem das Ägerer OK von Ettiswil die Zentralfahne übernehmen durfte. Zentralpräsident Andreas Burkhalter, OK-Präsident Joachim Eder, Korpskommandant André Blattmann (Chef der Armee) und Nationalrat Gerhard Pfister begeisterten die Anwesenden mit guten Ansprachen. Die Stimmung rund um den Unterägerer Dorfplatz und in der Ägerihalle war einmalig.

 

OK-Präsident Joachim Eder begrüsste die ganze Festgemeinde mit sichtlicher Freude. In seiner Rede dankte er allen, die zum guten Gelingen dieses Grossanlasses beigetragen haben und ging auch noch auf folgende Punkte ein:

  • Wer seine Geschichte aufgibt, gibt letztlich sich selber auf
  • Viele Menschen sind im Einsatz, die mehr tun, als sie müssen
  • Wir sind alle Fahnenträger und Fahnenträgerinnen für eine gute Sache

Lesen Sie hier die ganze Rede von OK-Präsident Joachim Eder

 

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