Ganz herzlichen Dank für Ihre grossartige Unterstützung!

Ich freue mich sehr, dass mir die Zuger Bevölkerung für eine weitere Legislaturperiode das Vertrauen geschenkt hat. Ich danke allen Wählerinnen und Wählern, die mich so grossartig unterstützt haben, ganz herzlich.

 

Dank verdient auch meine Familie, die mir immer wieder die notwendige Kraft für dieses herausfordernde Amt gibt und mich voll unterstützt. Bedanken möchte ich mich auch bei den Mitgliedern des überparteilichen Komitees und bei meinen Mitarbeitenden der Gesundheitsdirektion. Letztere tragen mit ihrer Arbeit viel zum guten Gelingen der Zuger Gesundheitspolitik bei.

 

 

 

Alle Wahlresultate auf einen Blick

Hier erfahren Sie alle Resultate der kantonalen Wahlen vom 3. Oktober 2010 (Regierungsrat, Kantonsrat, Obergericht) auf einen Blick. Bei den Regierungsratswahlen sind folgende Ergebnisse ersichtlich: Protokoll über die Regierungsratswahl; Verteilung der Sitze; Ergebnis Kandidatinnen und Kandi-daten; Kandidaten- und Parteiergebnisse grafisch; Listenergebnisse grafisch; Resultate aller Gemeinden und Stimmenherkunft inkl. Kumulierungen und Panaschierungen.

 

Lesen Sie hier, was die Neue Zuger Zeitung am Montag, 4. Oktober 2010 über die Regierungsratswahlen geschrieben hat. Die Wahlresultate aller 21 Kandidierenden sind dort auf einen Blick ersichtlich.  

 

Interviews mit Joachim Eder im Radio DRS und in der Neuen ZZ

Am Montag, 6. September 2010 veröffentlichte das Regionaljournal ein Interview mit dem amtierenden Gesundheitsdirektor. Hören Sie, was Joachim Eder im Gespräch mit Ratka Laubacher gesagt hat.  

 

 

Am Samstag, 11. September 2010 erschien in der Neuen Zuger Zeitung unter dem Titel "Ich politisiere fürs Leben gern" das Interview von Chefredaktor Christian Peter Meier mit dem Zuger Gesundheitsdirektor Joachim Eder. Lesen Sie Meiers Fragen und Eders Antworten. Es lohnt sich. 

 

 

Bundesratswahlen: Feines Nachtessen zu gewinnen!

Regierungsrat Joachim Eder hatte am Rande der a.o. DV vom 11.9.2010 in Unterägeri Gelegenheit, mit NR Johann Schneider-Ammann und RR Karin Keller-Sutter, die beide für den Bundesrat kandidieren, Gespräche zu führen. Christoph Müller aus Unterägeri hielt diese Momente im Bild fest:

 

 

 

Im Zusammenhang mit dieser Bundesratswahl (Nachfolge von Bundesrat Hans-Rudolf Merz) lanciert der Zuger Gesundheitsdirektor einen seiner beliebten Wettbewerbe. Die Frage, die es zu beantworten gilt, lautet:

 

Gewinnt Karin Keller-Sutter, die St. Galler Regierungsrätin oder Johann Schneider-Ammann, der Berner Nationalrat, das Rennen? Oder wird allenfalls gar kein FDP-Mitglied mehr gewählt?

 

Schicken Sie Ihren Tipp (drei Antworten sind möglich: Karin Keller-Sutter; Johann Schneider-Ammann; kein FDP-Mitglied) bis Dienstagabend, 21.9.2010 an info(at)jeder.ch. Aus jenen, welche den Wahlsieger oder die Wahlsiegerin richtig tippen, wird der Wettbewerbsgewinner bzw. die Wettbewerbsgewinnerin ausgelost. Siegerpreis: ein feines Nachtessen für 2 Personen mit dem Zuger Gesundheits-direktor Joachim Eder. 

 

Eder begrüsst in Unterägeri schweizerische FDP-Politprominenz

Immer mehr Regulierungen, Verordnungen, Gebühren und Verbote – es reicht! FDP.Die Liberalen sagt - so die Wortwahl von Präsident Fulvio Pelli - "dem staatlich verordneten Bürokratiemonster" den Kampf an, und zwar vom Kanton Zug aus: An ihrer ausserordentlichen DV vom 11.9.2010 hat sie in Unterägeri die Volksinitiative „Bürokratie-Stopp!“ lanciert.

 

Ein weiteres Highlight setzten die beiden Bundesratskandidierenden Karin Keller-Sutter und Johann Schneider-Ammann. Sie erhielten für ihre Ausführungen von den Delegierten eine standing ovation.

 

Regierungsrat Joachim Eder hatte die Ehre, die Gäste aus der ganzen Schweiz offiziell in der Ägerihalle begrüssen zu dürfen. Lesen Sie hier seine Ansprache

 

 

 

Wahlkampf läuft auf Hochtouren: Eder unterwegs!

10Regierungsrat Joachim Eder führt einen engagierten Wahlkampf. Er ist an verschiedenen Veranstaltungen und Anlässen anzutreffen - etwas, das für ihn übrigens auch ausserhalb des Wahlkampfes gilt. Er kommt mit vielen Leuten aus der Zuger Bevöl-kerung in Kontakt (hier auf dem Bild von Zita Schlumpf  an der Zuger Volksmusik- und Jodlerstubete vom 5.9.2010 in Hünenberg). Joachim Eder schätzt den Kontakt zur Bevöl-kerung sehr; er nimmt deren Anliegen ernst.

Empfehlen Sie den Zuger Gesund-heitsdirektor Ihren Bekannten und Freunden unbedingt zur Wiederwahl, denn jede Stimme zählt! Hier können Sie ein Banner pro JEDER herun-terladen: Es lässt sich sehr gut elektronisch per Mail verschicken. 

 

Aufruf des überparteilichen Komitees

Das überparteiliche Komitee 'Joachim Eder wieder in den Regierungsrat' hat heute den Medien folgenden Wahlaufruf mit ent-sprechender Wahlkarte verschickt:  

 

Wir setzen uns für die Wiederwahl von Joachim Eder ein.

 

Er hat sich als Gesundheitsdirektor und als Regierungsrat bewährt. In den Jahren 2007 und 2008 setzte er auch als Zuger Landammann klare Zeichen. 

 

Sein Leistungsausweis ist beachtlich. Der Name Joachim Eder (hier bei einem Radio-Interview; Foto Kurt Bischof) steht in direktem Zusammenhang

  • mit einer hochstehenden und sicheren Gesundheitsversorgung im Kanton Zug
  • mit dem Zuger Kantonsspital, das sich am neuen Standort sehr erfolgreich entwickelt.
  • mit dem neuen Zuger Gesundheitsgesetz, das fortschrittlich und liberal ist. Es stellt, wo immer möglich, die Eigenverantwortung in den Mittelpunkt und bietet Schutz, wo nötig.
  • mit einem wirkungsvollen Einsatz der Mittel für eine familienfreundliche Prämienverbilligung.
  • mit Zug als Trendsetter in Gesundheitsförderung und Prävention: Die mehrjährigen Strategien im Bereich Psychische Gesundheit und Krebs sind anerkannte Beispiele dafür.
  • mit einer vorausschauenden Politik im Bereich der Langzeitpflege, zusammen mit den zugerischen Gemeinden.

Joachim Eder ist hoch motiviert, seine erfolgreiche Arbeit als Gesundheitsdirektor und Regierungsrat zum Wohle der Zuger Bevölkerung fortzusetzen. Insbesondere will er den vielerorts feststellbaren Trend zur Verstaatlichung des Gesundheitswesens stoppen.

 

Wir unterstützen ihn aus Überzeugung. Helfen auch Sie Joachim Eder mit Ihrer ganzen Stimmkraft: 2 x auf Ihre Liste!  

 

Überparteiliches Komitee 'Joachim Eder wieder in den Regierungsrat', Postfach 1006, 6301 Zug - Kontakt: info(at)jeder.ch 

 

Joachim Eder wieder in den Regierungsrat

Hier können Sie die offizielle Karte über Regierungsrat Joachim Eder herunterladen. Sie erfahren dabei in wenigen Worten das Allerwichtigste, so auch die Motivation des amtierenden Gesundheitsdirektors, warum er am 3. Oktober 2010 gerne für eine weitere Legislaturperiode kandidiert. Dabei gelten für Joachim Eder folgende drei Punkte als politische Prioritäten:  

  • Sicherung der Zuger Standortvorteile: intakte Umwelt, lebenswerter Kanton, tiefe Steuern, unkomplizierte Verwaltung

  • Leistungsfähige Gesundheitsversorgung mit Wahlmöglichkeiten für die Bevölkerung

  • Obergrenze für die NFA-Beiträge; Verbot von Steuerdumping auf Kosten der Geberkantone

Überparteiliches Komitee pro JEDER gegründet

Nach der erfolgreichen Nomination vom Dienstag, 22. Juni 2010 ist ein überparteiliches Komitee ‚Joachim Eder wieder in den Regierungsrat‘ gegründet worden. Das Komitee will die Kandidatur von Joachim Eder bei den Wahlen vom 3. Oktober 2010 aktiv unterstützen (pro JEDER). Es verpflichtet sich, einen fairen Wahlkampf zu führen, insbesondere keine anderen Personen und/oder Parteien anzugreifen, sondern die Qualitäten von Joachim Eder in den Vordergrund zu stellen. Sein Leistungsausweis als bisheriger Regierungsrat, Gesundheitsdirektor sowie Landammann des Kantons Zug (letzteres in den Jahren 2007 und 2008) sind nach Ansicht des Komitees beachtlich. Zudem verfügt Joachim Eder über grosse politische Routine; er war 19 Jahre lang Kantonsrat, und mit 9 Jahren Regierungsrat ist er der amtsälteste und politisch erfahrenste Kandidat. 

 

 

 

2 x Joachim Eder auf Ihre Liste

Auf einen Umstand macht das Komitee bereits jetzt aufmerksam: Da im Kanton Zug bei den kommenden Wahlen ein neues Wahlsystem zum Einsatz kommt (der sog. Nationalratsproporz), ist jede Stimme wichtig. Joachim Eder wird dann am wirkungsvollsten unterstützt, wenn er zweimal auf der Liste Ihrer Wahl aufgeführt wird. Nutzen Sie also Ihre Stimmkraft!

 

Treten Sie dem Komitee pro JEDER bei!

Der bevorstehende Wahlkampf verspricht sehr spannend zu werden, da alle sieben Mitglieder des Regierungsrates wieder antreten und darüber hinaus noch weitere 14 Kandidatinnen und Kandidaten in den Regierungsrat wollen (hier sehen Sie alle Kandidierenden). 

 

Aufgrund dieser Ausgangslage zeichnen sich harte Positionskämpfe ab - umso wichtiger ist es, dass sich nebst der Partei auch ein überparteiliches Komitee für die Wiederwahl von Gesundheitsdirektor Joachim Eder einsetzt.

 

Komiteemitglieder:

Irène Bachmann-Zürcher, Hausfrau, Zug - René Bachmann, Postlogistiker, Zug - Albert und Natalie Blattmann, Allenwinden - Ernst A. Brandenberg, Rechtsanwalt, Notar, Dr. iur., Zug - Thomas Brändle, Schriftsteller, Kantonsrat, Unterägeri - Michael Brunner, Projektleiter, Zug - Ruth Brunner, Familienfrau, Zug - Heinz Buhofer, Hagendorn - Annamarie und Alfons Büttiker-Annaheim, Unterägeri - Hans Christen, Kaufmann, Stadtrat, Kantonsrat, Zug - Ellen Dür, Ärztin, Dr. med., Steinhausen - Peter Dür, Dr. med., ärztlicher Direktor Solothurner Spitäler AG, Steinhausen - Michel Ebinger, Rechtsberater;  a. Kantonsrat, Rotkreuz - Markus Frigo, Dr. iur., Rechtsanwalt, a. Stadtrat, Zug - Astrid und Mark Grüring-Hüsler, Versicherungsbroker, Unterägeri - Claude Guggiari, Oberägeri - Gery Hartmann, pens. Unternehmensleiter, Unterägeri - René Häusler, Kaufmann, Oberägeri - Peter A. Henggeler, Dr. oec. HSG, a. Verwaltungsrichter, Unterägeri - Regina M. Henggeler-Dimmler, Präsidentin Epi-Suisse, Unterägeri - Johanna Herzog Brandenberg, Zug - Greta Hofmann-Sonder, Hausfrau, Oberwil - Peter R. Hofmann, lic.oec. HSG, Oberwil - Charles Hohmann, Mittelschullehrer, Dr. phil., Unterägeri - Andreas Hotz, Rechtsanwalt, Notar, Gemeindepräsident, Baar - Elisabeth Huber, Oberägeri - Max Huber, Immobilienberater, Oberägeri - Raphael Huber, lic.oec., Cham - Josef Huwiler, dipl. Bankfachmann, Mitglied der Geschäftsleitung AndreasKlinik Cham, Delegierter des Verwaltungsrates Pflegezentrum Ennetsee Cham, Cham - Gabriela Ingold, dipl. Treuhandexpertin, Kantonsrätin, Unterägeri - Andreas Iten, a. Ständerat, Unterägeri - Werner Iten, dipl. Sanitärinstallateur, a. Gemeindepräsident, Unterägeri - Erica Jakober-Tremp, Hünenberg - Urs Jakober-Tremp, Chemiker, Hünenberg - Ernst Kaspar, a. Kantonsrat, Baar - Heidy Kaspar, Baar - Georg Keiser, Prof. Dr. med., Zug - Sepp Keiser, Rentner, Zug - Karl Kobelt, Dr. phil., Unternehmer, Zug - Albert Kronenberg, Kaufmann, Unterägeri - Trudy Kronenberg-Gattiker, Hausfrau, Unterägeri - Brigitta Kühn-Waller, Zug - Hansruedi Kühn, Dr. med., Arzt, Zug - Antonie und John P. Kummer, Unterägeri - Iso Lenzlinger, Rechtsanwalt und Notar, Oberwil - Ruedi Leuppi, Dr. med., Zug - Toni Luginbühl, Cham - Ursi Luginbühl, Gemeinderätin, Cham - Robert Lussi, a. Sekundarlehrer, Zug - Peter Lüthi, Lehrer, Oberägeri - Stefan Moos, dipl. Bauingenieur FH, Grosser Gemeinderat Stadt Zug - Jan Mühlethaler, Redaktionsleiter, lic. phil., Mitglied kantonale Sportkommission, Cham - Albert Müller, a. Stadtschreiber, Dr. phil., Zug - Maurus Nussbaumer, Architekt, a. Kantonsrat, Oberägeri - Bernhard Odermatt, a. Kantonsrat, Steinhausen - Margrit Opprecht-Zellweger, a. Kantonsrätin, Zug - Fredy Raas, Dr. oec. HSG, Geschäftsführer, Oberägeri - Martin Rauber, Direktor, Steinhausen - Urs Rauscher, dipl. Bauingenieur FH, Zug - Angelo Reggiori, Baumeister, a. Kantonsrat, a. Bürgerrat, Cham - Josef Ribary, Landwirt, Gemeindepräsident, Unterägeri - Hans Rickenbacher, Betriebsleiter, Jodler, Neuheim - Oskar Rickenbacher, privat, Zug - Paul Schlatter, dipl. Ing. HTL, a. Rektor GIBZ, Unterägeri - Zita Schlumpf, Personalberaterin, Baar - Hansulrich Schneider, Kaufmann, Hünenberg See - Philipp E. Schneider-von Segesser, eidg. dipl. Zahnarzt, Dr. med. dent., Zug - Ruth Schneider-von Segesser, Zug - Armin Schönmann, Gastwirt, Oberägeri - Rolf Schweiger, Ständerat, Baar - Hans L. Seifert, Kaufmann, Zug - Barbara Strub-Weideli, Turn- und Sportlehrerin ETH, Kantonsrätin, Oberägeri - Peter Stutz, Reisebürokaufmann, Handballtrainer LK Zug-Frauen, Baar - Gian Duri Töndury, Arzt, Dr. med., Zug - Regula Töndury, Pflegefachfrau, Erwachsenenbildnerin; Kantons- und Bildungsrätin, Zug - Walter Vattolo, dipl. Heimleiter, Allenwinden - Monika Weber, Personalfachfrau, Kantonsrätin, Steinhausen - Leonie Winter, Treuhänderin, Kantonsrätin, Hünenberg - Arnold Wirth, Psychiatriepfleger, Zug - Susanna Wirth-Känzig, Religionslehrerin, Zug - Max Wolf, TV-Redaktor, Hünenberg - Gottfried Zürcher, a. Kantonsrat, Menzingen.

 

Wenn Sie dem Komitee beitreten wollen:

Download des Beitrittsformulars (und per Post an Komitee pro JEDER, Postfach 1006, 6301 Zug schicken, per Fax an 041 750 10 21 oder per Mail an info(at)jeder.ch.  

 

Offizielle Anschrift:

 

Überparteiliches Komitee

Joachim Eder wieder in den Regierungsrat

Postfach 1006

6301 Zug

 

Beiträge für Komitee-Aktivitäten:

IBAN CH10 8146 1000 0044 2490 9 

oder

IBAN CH14 0078 7000 0094 0050 4  

 

FDP nominiert starkes Quintett für den Regierungsrat

An der Nominationsversammlung vom 22. Juni 2010 bezeugten die Parteimitglieder ihre Unterstützung für das FDP-Regierungsrats-Quintett. Mit einem grossen Aufmarsch vom Landesgemeindeplatz zum Congress Center des Parkhotels demonstrierte die FDP, dass sie zu mobilisieren vermag.

 

Im Congress Center wurden die fünf Regierungsratskandidaten vorgestellt. Es sind dies die beiden verdienten Bisherigen Gesundheitsdirektor Joachim Eder und Volkswirtschaftsdirektor Matthias Michel sowie Urs Hürlimann, Andreas Kleeb und Thomas Lötscher. Ein FDP-Mitglied meinte während der Versammlung zu seinem Sitznachbar: „Das ist ein starkes Quintett und wird den anderen Parteien Kopfzerbrechen bereiten.“ Die FDP gab sich ebenso stolz, dass man Kandidaten fand, die die Grundwerte Freiheit und Eigenverantwortung hochhalten.

 

 Das Quintett, welches am 3. Oktober 2010 für die FDP in den Zuger Regierungsrats-Wahlkampf steigt, v.l.n.r. Thomas Lötscher, Joachim Eder (bisher), Urs Hürlimann, Matthias Michel (bisher) und Andreas Kleeb (Foto Markus Meienberg).

Joachim Eder schreibt Klartext in Sachen NFA

Regierungsrat Joachim Eder nimmt in einer Kolumne im Magazin Finanzplatz Zug ganz klar Stellung zum Thema NFA und schreibt, dass für Zug nun die Schmerzgrenze erreicht sei.

 

Eders Wortlaut: "Als stellvertretender Finanz-direktor des Kantons Zug halte ich aus Überzeugung fest, dass die NFA-Belastung der Zuger Steuerzahlerin und des Zuger Steuer-zahlers ein Mass erreicht hat, das nicht mehr länger toleriert werden kann! Bundesbern muss endlich handeln! So zahlt der Kanton Zug im Jahr 2010 netto beachtliche 217 Millionen Franken in den Ausgleichstopf, pro Zugerin und pro Zuger macht dies ganze Fr. 2042.– aus!"  

 

Neue Website der FDP.Die Liberalen

Die Website der FDP.Die Liberalen www.fdp.ch erstrahlt in frischem Glanz und bietet spannende neue Inhalte. So werden die drei liberalen Kernthemen Arbeitsplätze, sichere Sozialwerke und bürgernaher Staat klar kommuniziert.

 

Die Website-Besucherinnen und Besucher können sich über unsere aktuellen Positionen informieren und erfahren auf einfache Weise mehr über die FDP: Für was steht die Partei ein, und wie arbeitet sie? Mit den interaktiven Elementen wie Facebook, Twitter und einem Blog können alle Interessierte direkt mit der Partei und untereinander diskutieren.

 

Zuger FDP lanciert NFA-Petition: 2000 Franken sind genug!

Dieses Jahr muss der Kanton 217 Millionen Franken in den NFA zahlen: Jede Zugerin und jeder Zuger wird um über 2000 Franken geschröpft. Pro Kopf zahlen Genfer vier Mal, Zürcher sogar fünf Mal weniger! Und der NFA-Nehmerkanton Luzern betreibt mit den Zuger Geldern sogar Steuerdumping! Die FDP des Kantons Zug hat genug davon und lanciert eine Petition. Sie fordert: Bundesrat und Parlament müssen die Abschröpfung des Kantons Zug begrenzen.

 

FDP will eine Obergrenze

Die Abschröpfung der Zugerinnen und Zuger soll nicht unendlich weitergehen. Die FDP will eine maximale Obergrenze, mit der ein einzelner Kanton durch die NFA belastet werden darf. Zudem soll der jährliche Pro-Kopf-Beitrag 2000 Franken nicht überschreiten. 

 

Gesundheitsdirektor Joachim Eder, der auch stellvertretender Finanzdirektor des Kantons Zug ist: „Rentner und Kinder eingerechnet zahlen wir dieses Jahr 2042 Franken pro Kopf. Wir wollen, dass 2000 Franken die oberste Grenze bleiben."

 

Kein Steuerdumping

Die FDP ärgert sich, dass NFA-Nehmerkantone wie Luzern Steuerdumping unter die durchschnittliche Steuerbela-stung der Geberkantone betreiben. Präsident Andreas Kleeb: „Zug haushaltet gut, entsprechend zahlen wir in den NFA. Dort holt Luzern über 300 Millionen raus und wirbt bei uns aktiv Steuerzahler ab. Steuerdumping mit Geldern aus dem NFA ist schamlos.." Die Entwicklung schadet dem föderalen Ausgleich unter den Kantonen. Die FDP des Kantons Zug fordert in der Petition ein Verbot von Steuerdumping mit NFA-Geldern. Kleeb: „Zug wurde lang genug geschröpft. Die FDP des Kantons Zug hofft auf zahlreiche Unterschriften, um endlich Gegensteuer zu geben."

 

Lesen und unterschreiben Sie hier die Petition.

 

Wahlauftakt FDP.Die Liberalen Zug vom 17. März 2010

Die FDP führte ihre Parteiversammlung in der AMAG AG in Cham durch. Der Gastredner Dr. Beat Kappeler setzte sich in seinem Referat mit Inbrunst für liberales Denken ein. Diesem Vorbild folgten auch die starken Vorstellungen der fünf Regierungsratskandidaten.

 

FDP-Präsident Andreas Kleeb begrüsste die fast 150 Anwesenden zur Parteiversammlung in den Räumen der AMAG AG. Das Unternehmen beschäftigt über 270 Mitarbeiter im Kanton Zug und bildet 35 Lernende in verschiedenen Funktionen aus. Hans Wickart, Geschäftsführer der AMAG AG in Cham, präsentierte zu Beginn sein Unternehmen. FDP-Präsident Andreas Kleeb dankte Hans Wickart im Anschluss für sein langjähriges Engagement für die FDP.

 

Dr. Beat Kappeler präsentiert 10 Gebote der FDP

Der ehemalige Sekretär des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (1977 - 1992) referierte über die Grundwerte liberalen Denkens und Handelns. In anregender Weise legte er die Wichtigkeit von freiheitlicher Politik und marktwirtschaftlichen Grundsätzen dar. Kappeler: „Das ständige Auswuchern des Staates liegt daran, dass die Politiker versuchen jede mögliche Garantie und Sicherheit zu bieten. Dabei muss dem Bürger einfach vertraut werden. Das kommt auch günstiger.“ Lesen Sie hier das Manuskript seines Vortrages.

 

Starke Kandidatenauswahl

Parteipräsident Kleeb stellte die Absicht der Kantonalpartei für den Wahlkampf vor. Wahlkampfleiter Hans-Rudolf Wild zeigte darauf den Anwesenden die Ausgangslage auf und präsentierte die fünf FDP-Regierungsratskandidaten. Es sind dies die bisherigen Regierungsräte Joachim Eder und Matthias Michel sowie Urs Hürlimann, Andreas Kleeb und Thomas Lötscher.

 

Was der amtierende Gesundheitsdirektor Joachim Eder vor den 150 Delegierten sagte, können Sie hier lesen.

 

 

Ein Zitat, das mir Eindruck macht:

 

 

*Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter: Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.

 

Albert Schweitzer

(Frankreich, 14.1.1875 - 4.9.1965)

Theologe, Philosoph, Missions-Arzt, ging 1913 nach Lambaréné/Westafrika und erbaute eine Lepra-Station, Friedens-Nobelpreis/1952.