Unterägeri feierte den vierten Ständerat in seiner Geschichte!

 

Zusammen mit der Bevölkerung, dem Männerchor Unterägeri, dem Jodlerklub vom Ägerital und verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Gewerbe und Wirtschaft feierte der Gemeinderat Unterägeri am Samstag, 29. Oktober 2011 in der Ägerihalle seinen neuen Ständerat Joachim Eder, der hier auf dem Bild von Neue ZZ-Fotograf Christof Borner-Keller mit Statthalter Beat Villiger (links) und alt Ständerat Andreas Iten (rechts) auf eine gute Zukunft in Bern anstösst. Josef Ribary, Unterägeris Gemeindepräsident, zu Joachim Eder: "Du bist nun der vierte Ständerat von Unterägeri. Der Erste war Josef Anton Hess, Sohn des Textilunternehmers Hess. Er war 1877 bis 1883 Ständerat. Der Zweite war Alfons Iten. Der war von 1935 bis 1950 Ständerat. Dieser wurde dann nicht mehr gewählt, weil er 1949 von Unterägeri nach Zug umgezogen ist, da er in Unterägeri zuviel Bürgersteuer bezahlen musste. Der dritte Ständerat war Andreas Iten. Er war 1987 bis 1998 im Ständerat. Ihn kennt man noch bestens."

 

Lesen Sie hier die drei Ansprachen:

 

Gemeindepräsident Josef Ribary 

Andreas Iten, alt Ständerat aus Unterägeri

Joachim Eder, Ständerat aus Unterägeri

 

Lesen Sie hier den Zeitungsartikel der Neuen Zuger Zeitung vom 31. Oktober 2011 unter dem Titel: "Joachim Eder erhält einen Balkonplatz". 

 

Ganz herzlichen Dank für das grosse Vertrauen

Ich freue mich sehr, dass mir die Zuger Bevölkerung mit der Wahl in den Ständerat das Vertrauen ausgespro-chen hat. Ich danke allen Wähle-rinnen und Wählern, die mich so grossartig unterstützt haben, ganz herzlich. Das Volk hat mir einen Auftrag erteilt - es ist ein sehr schöner Auftrag, den ich mit grosser Freude und viel Elan in Angriff nehmen werde.

 

Den Kanton Zug und die Zuger Bevölkerung in Bern, und zwar im Ständerat, vertreten zu dürfen, ist ein Privileg. Dessen bin ich mir bewusst. Es ist faszinierend, auf Bundesebene an vorderster Front die Zukunft unseres Landes mitzugestalten und es liegt mir sehr am Herzen, durch nachhaltige Entscheide die richtigen Weichen zu stellen und unseren künftigen Genera-tionen ein positives und lebenswertes Erbe zu hinterlassen. Ich bin Ihnen dankbar, wenn Sie mich auch in meiner neuen Aufgabe unterstützen.

 

Lesen Sie hier, was die Neue Zuger Zeitung unter dem Titel 'Eder und Bieri gewinnen komfortabel' über die Ständeratswahl in unserem Kanton geschrieben hat.

 

Die Zuger Wahlresultate

 

Die detaillierten Resultate der Wahlen im Kanton Zug erfahren Sie hier:

Für den Nationalrat

Für den Ständerat

 

 

 

Rücktritt als Regierungsrat auf Ende Januar 2012  

 

Ich werde am kommenden Dienstag, 25. Oktober 2011 dem Zuger Landammann zuhanden des Regierungsrates meinen offiziellen Rücktritt bekanntgeben, wie ich dies bei der Kandidatur in Aussicht gestellt habe. Dabei mache ich nicht von der für Kaderleute üblichen Frist von sechs Monaten Gebrauch, sondern trete bereits auf Ende Januar 2012 zurück. Ich mache dies freiwillig, aber aus Überzeugung. 

 

 

Freiwillig, weil es von der Verfassung her nicht nötig wäre. Aus Überzeugung, weil ein derartiges politisches Doppelmandat heute zeitlich nicht mehr bewältigt werden kann. Zudem ist es meiner Meinung nach nicht richtig, dass zwei so wichtige Mandate wie Regierungsrat und Ständerat von der gleichen Person ausgeübt werden. Ich habe mich immer klar gegen eine Konzentration der Macht bei ein und derselben Person ausgesprochen. Jetzt ziehe ich persönlich die Konsequenzen, auch wenn der Rücktritt als Regierungsrat und Zuger Gesundheitsdirektor Ende Januar 2012 nach mehr als zehnjähriger Tätigkeit dann bestimmt mit Wehmut verbunden sein wird.        

Das neue Zuger Ständerats-Duo heisst Bieri - Eder

Sie traten im Wahlkampf gemeinsam auf und wurden nun von der Zuger Bevölkerung auch bereits im 1. Wahlgang eindrücklich gewählt: Der bisherige Ständerat Peter Bieri (CVP, 21'076 Stimmen) und Joachim Eder (FDP, 22'571 Stimmen), der damit die Nachfolge von Rolf Schweiger antritt. Der amtierende Zuger Gesundheitsdirektor ist der 31. Zuger Ständerat und nach Gustav Adolf Keiser, Ferdinand Keiser, Karl Anton Landtwing, Othmar Andermatt, Andreas Iten und Rolf Schweiger der 7. FDP-Vertreter in Bern.

Hier erhalten Sie am Sonntag, 23.10.2011 die Resultate

Rund 5 Millionen Schweizer und Schweizerinnen bestimmen am Sonntag, 23. Oktober 2011, wer sie während den nächsten vier Jahren in Bern vertreten wird. Bis zum Mittag haben die Wahlberechtigten Zeit, an die Urne zu gehen. Bereits kurz nach 12 Uhr werden die ersten SRG-Hochrechnungen erwartet.

 

 

 

Der Wahlsonntag bei SF – detailliert, interaktiv und mobil: Welche Partei wird Wahlgewinnerin? Und wer schafft den Einzug ins Parlament nicht? SF bietet am Wahlsonntag auch im Internet ein umfassendes Angebot zu den Wahlen. Ob unterwegs, zu Hause vor dem Computer oder via Teletext – SF liefert Ihnen die neuesten Resultate, Analysen und Reaktionen zu den National- und Ständeratswahlen.

 

SRF Wahlbörse: Wie stehen Joachim Eders Aktien?

Seit Anfang September werden in der SRF Wahlbörse laufend neue Märkte mit Kandidaten-Aktien zu den Ständeratswahlen in ausgewählten Deutschschweizer Kantonen gestartet. Märkte gibt es für die Kantone AG, BE, SG, SO, TG, GL, SH, LU, ZG, UR und ZH. In der Westschweiz läuft ein Markt für VD sowie einer für TI.

 

Gemäss dieser Wahlbörse zeichnet sich im Kanton Zug ein Kopf-an-Kopfrennen zwischen den drei Kandidaten Peter Bieri, Philip C. Brunner und Joachim Eder ab. Wie viele Stimmen (in Prozenten) erhalten die Kandidierenden bei der Ständeratswahl 2011 im Kanton Zug? Die Antwort auf diese Frage erhalten Sie hier

Zuger Wirtschaftskammer nimmt Joachim Eder unter die Lupe

Die Zuger Wirtschaftskammer hat den drei bürgerlichen Ständeratskandidaten fünf Fragen zu folgenden Themen gestellt:

  • Steuerwettbewerb 
  • Personenfreizügigkeit
  • Atomausstieg/Energiepolitik
  • Schweizer Franken
  • Sozialwerke

Lesen Sie hier die Antworten von Joachim Eder auf diese wichtigen Zukunftsfragen.

14 persönliche Fragen der Zuger Woche an Joachim Eder

Chefredaktor Dany Kammüller stellte dem Unterägerer Ständeratskandidaten Joachim Eder 14 ganz persönliche Fragen, so beispielsweise: Welches politische Thema ist Ihnen als Mitglied der FDP gegenwärtig am wichtigsten und warum? Was ist Ihrer Meinung nach der Sinn des Lebens? Ihr peinlichster Moment war, als...? Wo wären Sie jetzt lieber als hier? etc. etc.

 

Lesen Sie Joachim Eders Antworten mit einem Klick auf sein Porträt!

 

  

Zuger Gewerbeverband unterstützt Joachim Eder

Der Zuger Gewerbeverband unterstützt Joachim Eder als Ständeratskandidat. Er hält dazu in der aktuellen Ausgabe von Wirtschaft Zug folgendes fest:

"Joachim Eder (60, Unterägeri) ist ein Urgestein in der Zuger Politik, in der Regierung seit Jahren ein fester Bestandteil. Und er ist vor allem auch ein berechenbarer Politiker. Als Gesundheitsdirektor hat er die Zuger Politik geprägt. Eder gilt als äusserst volksverbunden – als einer, der den Puls der Zuger spürt und ernst nimmt."

Lesen Sie die Antworten, welche Joachim Eder auf die fünf Fragen des Gewerbeverbandes gegeben hat.

  

Joachim Eder betreibt einen aktiven Wahlkampf

Ständeratskandidat Joachim Eder war in den letzten Tagen viel unterwegs. Hier diskutiert er in Baar mit der Bevölkerung über politische Themen, geniesst aber auch die Feierabendstimmung. Pfarrer Joseph Kalamba (rechts) und Jürg Geeser (vis-à-vis) sowie weitere Baarerinnen und Baarer schätzen den Kontakt zum Zuger Gesundheitsdirektor. Nationalratskandidatin Casha Frigo Schmidiger freut sich ebenfalls über die gute Stimmung.

(Foto Daniel Jörg, Redaktionspraktikant Zuger Woche)

Gemeinsamer Auftritt des Duos Eder/Bieri im Casino Zug

Der Ständeratswahlkampf 2011 geht nun in die entscheidende Phase. Der bisherige CVP-Ständerat Peter Bieri und der neue FDP-Kandidat Joachim Eder kämpfen gemeinsam für die Verteidigung der bisherigen zwei Zuger Sitze.

Ein erster gemeinsamer Auftritt fand am 31.8.2011 im Casino Zug statt, zusammen mit den CVP- und FDP-Nationalratskandidatinnen und -kandidaten. Der von Gabriela Amgarten und Jürg auf der Maur souverän moderierte Abend war sehr gelungen.

 

Peter Bieri (links) und Joachim Eder (rechts) wurden von Jürg auf der Maur interviewt (Foto Karin Andenmatten)

Eders Motivation für den Ständerat zu kandidieren

Lesen Sie auf auf der soeben erschienenen Kandidatenkarte des amtierenden Zuger Gesundheitsdirektors, warum er nach 29 Jahren Zuger Politik (19 Jahre Kantonsrat, 10 Jahre Regierungsrat, wovon 2007 und 2008 als Landammann) nun gerne in Bern politisieren möchte. Eder: "Ich würde gerne den Schwung der Zuger Politik und meine langjährige Erfahrung im Ständerat einbringen - für unseren Kanton und die Schweiz."

 

Joachim Eder, der für volksnahe und ehrliche Politik einsteht, Vertrauen in das Erfolgsmodell Schweiz hat, und zwar heute und in Zukunft und der sich für die Devise 'Eigenverantwortung wo möglich, Schutz wo nötig' einsetzt, findet es faszinierend, die Zukunft der Schweiz an vorderster Front mitgestalten zu können. "Es liegt mir sehr am Herzen, mit nachhaltigen Entscheiden die richtigen Weichen zu stellen und unseren künftigen Generationen ein positives und lebenswertes Erbe zu hinterlassen."

 

Eder-Wahlkarte oder Eder-Banner weiterleiten

 

Laden Sie mit einem Klick auf das nebenstehende Banner die Wahlkarte von Joachim Eder herunter. Speichern und leiten Sie diese mit einer persönlichen Empfehlung weiter. Dasselbe gilt für das Banner, welches Sie hier herunterladen können!

 

Besten Dank für Ihre Unterstützung und Mithilfe! 

 

Grünliberale unterstützen Joachim Eder als Ständeratskandidat

Der mit grosser Spannung erwartete Entscheid ist am 4. Juli 2011 gefallen: die Grünliberalen beschreiten bei den Nationalratswahlen den Alleingang. Bei den Ständeratswahlen unterstützen sie Joachim Eder und Peter Bieri. In der Medienmitteilung halten sie dazu folgendes fest: Die Grünliberalen verzichten auf eine eigene Ständeratskandidatur. Von den Zuger Ständeratskandidaten fühlen sich die Grünliberalen von Joachim Eder und Peter Bieri am besten vertreten. Deshalb hat die Mitgliederversammlung beschlossen, diese beiden Kandidaten aktiv zu unterstützen.

Joachim Eder glanzvoll als Ständeratskandidat der FDP nominiert

Joachim Eder (Mitte) mit den beiden FDP-Spitzenkandidaten für den Nationalrat: Bruno Pezzatti (links) und Andreas Kleeb (rechts) 

 

Der Zuger Gesundheitsdirektor wurde am 29. Juni 2011 in Oberägeri an der kantonalen Delegiertenversammlung der FDP mit 90:0 Stimmen (und einer Enthaltung) sowie einer Standing Ovation als Kandidat für den Ständeratswahl-kampf bestätigt. Joachim Eder stellte klar, dass es aufgrund der Arbeitsbelastung nicht möglich sei, ein Doppelmandat auszuführen. Auch aus politischer Sicht sei es unerwünscht, dass zwei so wichtige Mandate durch die gleiche Person besetzt werden. Im Falle einer Wahl würde er also zurücktreten, aber zuvor seinen Nachfolger tüchtig einarbeiten. Die FDP ist der Meinung, dass es mit der  Kandidatur des Zuger Gesundheitsdirektors möglich sei, den FDP-Sitz im Stöckli zu halten.  

Jetzt wird der Zuger Ständeratswahlkampf interessant!

"Quo vadis Joachim Eder?" hat die Fotografin Helen Fuchs dieses Bild überschrieben. Es entstand am Samstag, 21. Mai 2011 anlässlich des Jubiläums 30 Jahre Sonnenberg Baar. 10 Tage später titelte die Neue Zuger Zeitung am 31. Mai 2011: Eder sorgt für Spannung im Wahlkampf.

Joachim Eder tritt für den Ständerat an!

Der Zuger Regierungsrat Joachim Eder stellt sich im kommenden Herbst der Zuger Bevölkerung für eine Ständeratskandidatur zur Verfügung. Damit hat der Wunschkandidat der FDP zugesagt: Die Geschäftsleitung hatte Eder am Freitag einstimmig das volle Vertrauen und die uneingeschränkte Unterstützung ausgesprochen. Lesen Sie hier die Medienmitteilung von Eders Partei.

 

Joachim Eder beendet mit seinem Ja zur Kandidatur alle Spekulationen der letzten Tage: "Ich trete an, weil mich die Aufgabe reizt, die Interessen und Anliegen unseres Kantons und der Zuger Bevölkerung im Ständerat vertreten zu können. Zudem ist es faszinierend, auf Bundesebene an vorderster Front die Zukunft unseres Landes mitzugestalten. Es liegt mir sehr am Herzen, mit nachhaltigen Entscheiden unseren künftigen Generationen ein positives und lebenswertes Erbe zu hinterlassen."

  

Kein Doppelmandat Regierungsrat/Ständerat

Bezüglich eines allfälligen Doppelmandats Regierungsrat/Ständerat äussert sich Joachim Eder deutlich: "Es ist klar, dass ich - obwohl von der Verfassung her nicht nötig - bei einer allfälligen Wahl zum Ständerat als Regierungsrat zurücktreten werde, sobald ich meinen Nachfolger seriös eingearbeitet habe. Gleichzeitig beide Mandate mit dem notwendigen Engagement auszuüben ist heute für keinen Regierungsrat mehr realistisch."

 

In einem sehr aufschlussreichen Kommentar schreibt Freddy Trütsch am Donnerstag, 26. Mai 2011 in der Neuen Zuger Zeitung u.a.....

 

....."Irgendwie ähnelt die Ausgangslage bei den Freisinnigen jetzt dem Leiterlispiel. Nach Schweigers Verzicht heisst es: alle zurück zum Start. Das bedeutet, dass Joachim Eder, der Wunschkandidat Kleebs, als Ständeratskandidat auf Feld 1 vorrückt. Der Gesundheitsdirektor, das ist Tatsache, geniesst bei den Zuger Wählern weit über die Parteigrenzen hinweg hohes Ansehen. Die FDP hat mit ihm eine relative grosse Gewissheit, den Sitz im Stöckli verteidigen zu können. Und dank dem Wahlbündnis mit der CVP und der wahrscheinlichen Unterstützung der Grünliberalen erst recht. Die Ausgangslage ist für die Freisinnigen fast komfortabel. Aus diesem Grunde umwirbt die Parteileitung den Kandidaten Joachim Eder entsprechend und will schnell Tatsachen schaffen. Bereits morgen Freitag tagt die Geschäftsleitung. Will Eder wirklich nach Bern? Wenn er ganz allein für sich entscheiden könnte – will er das bestimmt. Eine Wahl wäre für ihn die Krönung seiner langen Politikerkarriere. Ja, Eder würde es gerne machen. Eigentlich alles schön und gut. Eine entscheidende Frage lautet aber: Will auch seine Familie, dass er nach Bern geht? Ist sie bereit, nochmals vier respektive acht Jahre hinten anzustehen, zu verzichten? Bei Joachim Eder nimmt die Familie einen hohen Stellenwert ein, deshalb will die Antwort wohl überlegt sein. Vergessen wir auch nicht, dass er Ende dieses Jahres seinen 60. Geburtstag feiert. Da überlegen sich immer mehr Männer, wie sie kürzertreten und das Leben mit der Partnerin geniessen könnten....."

Eder gegen Tännler?

Nebst dieser Schlagzeile auf der Frontseite schrieb Charly Keiser in der Neuen Zuger Zeitung vom 24. Mai 2011 folgendes: Rolf Schweiger (FDP) verblüffte am Freitag Freund und Feind mit seiner Ankündigung, im Herbst nicht mehr für den Ständerat zu kandidieren. Damit rechnete niemand mehr. Über seine wahren Gründe kann immer noch spekuliert werden, denn der Baarer Politiker weilt zurzeit in Russland.

Jetzt ist die Diskussion der Nachfolge von Schweiger lanciert. Gesundheitsdirektor Joachim Eder (FDP) hat sein Interesse «grundsätzlich» bekundet. Dagegen hat Volkswirtschaftsdirektor Matthias Michel dem FDP-Kantonalpräsidenten Andreas Kleeb bestätigt, dass er nicht kandidieren wolle.

Noch will er aber mit seiner Familie und seiner Partei darüber befinden. Demgegenüber will die SVP ihr bestes Pferd im Stall ins Rennen schicken: Regierungsrat Heinz Tännler. Dieser will sich mit einer Antwort aber Zeit lassen, denn sein Mandat als Baudirektor gefalle ihm sehr. Er sieht zwar die theoretische Möglichkeit, dass ein Regierungsrat gleichzeitig auch Ständerat sein könnte, betont jedoch: «Aber praktisch wohl schwierig und schwer vorstellbar.»

Rolf Schweiger verzichtet auf eine Wiederkandidatur

Ständerat Rolf Schweiger verzichtet auf eine weitere Legislatur. Das überrascht: Denn noch vor kurzem betonte er das Gegenteil. Lesen Sie den Bericht der Neuen Zuger Zeitung vom Samstag, 21.5.2011.

Ein Zitat, das mir Eindruck macht:

 

 

*Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter: Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.

 

Albert Schweitzer

(Frankreich, 14.1.1875 - 4.9.1965)

Theologe, Philosoph, Missions-Arzt, ging 1913 nach Lambaréné/Westafrika und erbaute eine Lepra-Station, Friedens-Nobelpreis/1952.