Ganz herzlichen Dank allen Wählerinnen und Wählern

 

 

 

Die Würfel sind gefallen: Eder und Hegglin wurden klar gewählt

 

 

Mit einem Klick auf die Grafik können Sie den Bericht der Neuen Zuger Zeitung über den Wahlausgang lesen, die detaillierten und offiziellen Resultate finden Sie hier.

 

 

Das Bild des Wahlkampfs: Worte erübrigen sich

 

 

 

Grünliberale wählen Eder/Hegglin in den Ständerat

 

 

Die Grünliberale Partei des Kantons Zug hat heute folgendes mitgeteilt:

 

"Die Zuger Grünliberalen unterstützen bei der Ständeratswahl das bürgerliche Duo Joachim Eder und Peter Hegglin. Die GLP hat bewusst auf eine Ständeratskandidatur verzichtet und an ihrer letzten Vorstandssitzung beschlossen, die beiden Kandidaten Joachim Eder und Peter Hegglin zu unterstützen.

 

Der Ständerat ist die „chambre de réflexion“ der Schweiz. Wer dort Einsitz nehmen will, muss auf eine grosse politische Erfahrung zurückgreifen können, entweder als Mitglied des Nationalrats oder Vertreter einer kantonalen Regierung. Die künftige Legislatur wird schwierig werden, gross sind die Baustellen, welche zügig und im Konsens gelöst werden müssen. Flügelkämpfe, Partei- sowie Partikularinteressen haben da wenig Platz, denn Polarisierung führt zu Chaos oder Stillstand. Was die Schweiz und mit ihr auch der Kanton Zug braucht, sind deshalb lösungsorientierte Politiker und keine reinen Par-teisoldaten.

 

Die Grünliberalen trauen den beiden bestens qualifizierten Kandidaten Joachim Eder und Peter Hegglin zu, diese grosse Aufgabe für den Kanton Zug engagiert und würdig zu übernehmen und schlagen sie deshalb mit Überzeugung zur Wahl vor."

 

 

"Ein Händedruck bedeutet mir mehr"

 

Diesen Titel schrieb Journalist Freddy Trütsch über sein Interview mit Ständerat Joachim Eder, welches am 21. August 2015 in der Neuen Zuger Zeitung erschienen ist. Trütsch: "Seit 33 Jahren politisiert Joachim Eder. Am wohlsten fühlt er sich unter dem Volk. Und deshalb entsagt er verschiedenen elektronischen Neuerungen. Joachim Eder war 31 Jahre alt, verheiratet, Vater zweier Kinder und Sekundarlehrer, als ihn die Unterägerer erstmals in den Kantonsrat wählten. Insgesamt 19 Jahre gehörte er dem Kantonsparlament an, bevor er Regierungsrat wurde und zehn Jahre blieb. Und vor vier Jahren folgte er Rolf Schweiger in den Ständerat. Joachim Eder ist damit ein Polit-Urgestein, das den Wandel in der Politik hautnah erlebt hat."

Freddy Trütsch stellte Joachim Eder interessante Fragen, so beispielsweise:

  • Sind Sie auch auf Facebook und Twitter aktiv?
  • Was beschäftigt Sie in der Politik am meisten?
  • Wenn man sich der Politik so verschreibt wie Sie, leidet die Familie darunter nicht?
  • Im November werden Sie 64 Jahre alt und sind dann 33 Jahre in der Politik. Weshalb machen Sie nicht Schluss?
  • Ist Politik eigentlich fast wie eine Droge für Sie?
  • Sie fühlen sich unter dem Volk am wohlsten. Können Sie diesen Kontakt als Ständerat noch pflegen?
  • Sie waren Sekundarlehrer, sind Vater und Grossvater. Wie steht es um die Bildung?

 

 

Online-Wahlhilfe smartvote: Mein Smartspider

smartvote ist eine Online-Wahlhilfe, die basierend auf einem Fragebogen zu politischen Themen die politischen Werte von Wählerinnen und Wählern mit denjenigen von Parteien und Kandidierenden vergleicht. Wählerinnen und Wähler erhalten eine Wahlempfehlung für die Kandidierenden bzw. Parteien, die Ihnen politisch am nächsten stehen.

smartvote besteht seit 2003. Die Website wird entwickelt und betrieben vom nicht gewinnorientierten Verein Politools. Anlässlich der Eidgenössischen Wahlen 2011 wurde smartvote über 1.2 Millionen Mal benutzt.

Hier mein Smartspider - mit einem Klick auf die Grafik kommen Sie auch zu den 76 Fragen und Antworten. Auf smartvote finden Sie zudem weitere interessante Informationen über mich.

 

Start der JEDER-Kampagne

 

Bei meinem bevorstehenden Wahlkampf bin ich sehr froh um jede Unterstützung: Sei dies die Verteilung der persönlichen Wahlkarten (dies ist auch auf elektronischem Wege möglich), sei dies die Werbung im Bekannten- und Freundeskreis oder gar eine finanzielle Spende für den Wahlkampf (für Inserate, Flyer, Plakate). Für eine allfällige Kontaktaufnahme (z.B. für die Zustellung der elektronischen Kandidatenkarte) genügt eine Mailzuschrift an info(at)jeder.ch

 

Unterstützungsbeiträge sind auf das Wahlkampf-Konto Nr. 44249.09 der Raiffeisenbank Unterägeri, PC 60-10221-7, Bankenclearing Nr. 81461, möglich (IBAN CH10 8146 1000 0044 2490 9). Schon zum Voraus besten Dank!

 

FDP und CVP unterstützen gegenseitig ihre Ständeratskandidaten

 

Sie ziehen gemeinsam als bürgerliches Duo in den Zuger Ständeratswahlkampf: Joachim Eder, FDP (bisher) und Peter Hegglin, CVP (neu).

 

Wettbewerb: Wer ist am liebsten wo?

Hier finden Sie die Lieblingsplätze der FDP-Kandidierenden für den Stände- und Nationalrat. Ordnen Sie die Buchstaben zu. Dann erhalten Sie das Lösungswort. Mit etwas Glück gewinnen Sie ein Nachtessen für 2 Personen im Restaurant Neumühle in Baar (Wert 200.- CHF). Das Lösungswort muss bis am 30. Juni 2015 mit den Absenderangaben an info(at)fdp-zg.ch gesendet werden. Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt - aus Liebe zum Kanton Zug.

 

Schweizer Radio und Fernsehen: Klare Sache in Zug

 

 

 

Gemäss Schweizer Radio und Fernsehen dürften die Ständeratswahlen im Kanton Zug eine klare Sache werden. Am 30. April 2015 liess SRF folgendes verlauten: Joachim Eder (FDP) tritt wieder an und Peter Hegglin (CVP) dürfte die Nachfolge von Peter Bieri antreten. Konkurrenz droht keine.

Unter dem Titel "Eder und Hegglin praktisch gewählt" hiess es bei SRF weiter: Die beiden Zuger Ständeratssitze sind traditionsgemäss in den Händen von CVP- und FDP-Männern. Daran dürfte sich auch nach den Wahlen vom Herbst nichts ändern. Zwar muss die CVP Peter Bieri ersetzen, der immerhin 20 Jahre lang im Ständerat sass. Doch sie hat mit Finanzdirektor Peter Hegglin einen valablen Nachfolger gefunden.

Was tun Linke und die SVP?

Eine Formsache dürfte auch die Wiederwahl des amtierenden Ständerats Joachim Eder (FDP) sein. Er war elf Jahre lang Zuger Regierungsrat, bevor er 2011 als Nachfolger von Rolf Schweiger in den Ständerat gewählt wurde.

Offen ist, ob den CVP- und FDP-Kandidaten noch Konkurrenz erwächst. Die Linke im Kanton Zug dürfte sich mangels Kapazitäten und Personen auf die Nationalratswahlen konzentrieren. Die SVP am anderen Ende des Spektrums entscheidet im Juni, ob sie bei den Ständeratswahlen antritt. Ihr Regierungsrat Heinz Tännler hätte wohl gewisse Chancen; allerdings ist völlig offen, ob er auch will. 

 

Das Team der FDP.Die Liberalen des Kantons Zug ist startklar

 

Ständerat Joachim Eder (Mitte) präsentiert sich zusammen mit den zwei NR-Kandidatinnen Gabriela Ingold und Birgitt Siegrist sowie den vier NR-Kandidaten Bruno Pezzatti (bisher), Patrick Mollet, Arno Grüter und Dany Gygli. Das Team der FDP.Die Liberalen des Kantons Zug ist startbereit für die eidgenössischen Wahlen vom 18. Oktober 2015. 

 

Joachim Eder glanzvoll nominiert

 

 

Am 19. Februar 2015 wurde Joachim Eder in der Crypto Steinhausen mit 110:0 Stimmen und einer Enthaltung (seiner eigenen) glanzvoll zum Ständeratskandidaten der FDP des Kantons Zug für die Wahlen vom 18. Oktober 2015 nominiert. Eder empfahl sich in einem flammenden Votum für eine erneute Kandidatur. Er wolle u.a. auch beweisen, dass das liberale Feuer nach wie vor brenne und die FDP mit ihrer Politik viel zu bieten habe.

 

Der frühere Zuger Regierungsrat und Gesundheitsdirektor sei voll motiviert, sich mit Freude und ganzer Kraft weiterhin für den Kanton Zug und dessen Bevölkerung in Bundesbern einzusetzen, wie die FDP mitteilt. In seiner ersten Amtsperiode spielte Eder bei der Aufarbeitung des Informatikdebakels INSIEME eine wichtige Rolle. Auch im Kampf gegen den IS-Terrorismus forderte er als einer der ersten eine Stärkung des Nachrichtendienstes des Bundes. Zudem setzt er sich dafür ein, dass Zug weniger in den Nationalen Finanzausgleich (NFA) zahlen muss.

 

Eder gibt Wiederkandidatur für Herbst 2015 bekannt

 

 

Zusammen mit Nationalrat Bruno Pezzatti gab Ständerat Joachim Eder (hier beide auf einer Foto von Sigi Tischler, Keystone) am 13. Januar 2015 an einer Medienkonferenz seine Wiederkandidatur für die eidgenössischen Wahlen 2015 bekannt.

 

FDP-Präsident Jürg Strub ist erfreut, dass sich Eder und Pezzatti für eine erneute Kandidatur zur Verfügung stellen: «Mit SR Joachim Eder und NR Bruno Pezzatti kann die FDP auf ein bewährtes Duo setzen und in Bern die Kontinuität der Zuger Delegation garantieren. Beide haben einen hervorragenden Leistungsausweis und engagieren sich im eidgenössischen Parlament überzeugend für unseren Kanton und die Zuger Bevölkerung.»

 

Eder: Gute Lösungen für die vielen Herausforderungen

 

Joachim Eder (1951) zu seinem Entscheid: «Ich bin voll motiviert, mich nochmals für eine Legislatur im Ständerat zur Verfügung zu stellen und mich weiterhin als Zuger Standesvertreter für unseren Kanton und dessen Bevölkerung einzusetzen, und zwar mit Freude und meiner ganzen Kraft. Dabei will ich mithelfen, für die vielen Herausforderungen unseres Landes gute Lösungen zu finden und einen generationsübergreifenden Mehrwert zu schaffen.»

 

Keine einseitige Solidarität in Sachen NFA - Kantonsreferendum droht

 

Der frühere Zuger Regierungsrat und Gesundheitsdirektor hat sich in seinen ersten drei Jahren im Bundesparlament mit verschiedenen Vorstössen und Voten im nationalen Politbetrieb erfolgreich durchgesetzt und Respekt verschafft. Seine seriöse Arbeit wird über die Parteigrenzen hinaus geschätzt. Bei der Aufarbeitung des Informatikdebakels INSIEME spielte Eder eine wichtige Rolle, und auch im Kampf gegen den IS-Terrorismus forderte er als einer der ersten eine Stärkung des Nachrichtendienstes des Bundes. Heute scheint dies aufgrund der schrecklichen Attentate und der allgemeinen Verunsicherung mehrheitsfähig zu sein. In Sachen NFA, wo er die bisher einzige Niederlage im Parlament erlitt, lässt er sich nicht von seiner Überzeugung abbringen, dass die Nehmerkantone ihre «unerträgliche Machtdemonstration» fallen lassen müssen. «Sonst bringen wir das Anliegen mittels Kantonsreferendum vors Schweizer Volk. Die Solidarität darf nicht einseitig sein», gibt sich Eder kämpferisch.

 

 

Ein Zitat, das mir Eindruck macht:

 

 

*Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter: Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.

 

Albert Schweitzer

(Frankreich, 14.1.1875 - 4.9.1965)

Theologe, Philosoph, Missions-Arzt, ging 1913 nach Lambaréné/Westafrika und erbaute eine Lepra-Station, Friedens-Nobelpreis/1952.