Leistungsfähige Zuger Spitäler und Kliniken

Der Kanton Zug stellt die medizinische Versorgung der Zuger Bevölkerung sicher. Dazu gehört namentlich, dass genügend stationäre Angebote in den Bereichen Akutmedizin, Rehabilitation und Psychiatrie vorhanden sind, und dies zu einem wirtschaftlich vertretbaren Preis. Nähere Informationen erhalten Sie hier.

 

Wünschen Sie eine Übersicht mit den offiziellen Websites des Zuger Kantonsspitals, der AndreasKlinik Cham, der Rehabilitationsklinik Adelheid Unterägeri, der Psychiatrischen Klinik Zugersee und der Frauenklinik am Meissenberg, dann erhalten Sie die notwendigen Informationen (u.a. auch die Leistungsaufträge und Leistungsprogramme) hier.

 

Das Zuger Kantonsspital in Baar hat sich seit seiner Inbetriebnahme am 30. August 2008 sehr gut entwickelt.

 

Unser neues Zuger Kantonsspital in Baar

Mit einem Klick auf das Bild können Sie die ganze Baudokumentation über das neue Zuger Kantonsspital in Baar lesen. Dieses wurde am Freitag, 22. August 2008 offiziell eingeweiht. Am Samstag, 23. August 2008 und Sonntag, 24. August 2008 fanden zwei Tage der offenen Türen statt. Der Besucherandrang war mit 21'500 Personen enorm. Gezügelt vom alten Zuger Standort nach Baar wurde am Samstag, 30. August 2008. Bereits um 12.00 Uhr waren alle Patientinnen und Patienten am neuen Ort.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aktuelles aus der Zuger Gesundheitsdirektion

Mit einem Klick auf das Bild erhalten Sie immer die aktuellsten Informationen der von mir bis am 31. Januar 2012 geführten Zuger Gesundheitsdirektion. Auf Ihre Anregungen, Bemerkungen oder Rückmeldungen zu den Aktivitäten sind die Verantwortlichen sicher gespannt. Benützen Sie dazu bitte das Kontaktformular.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das neue Zuger Gesundheitsgesetz wurde vom Zuger Kantonsrat nach harten und langen Diskussionen am 30. Oktober 2008 mit 67:0 verabschiedet. Es ersetzt das geltende Gesetz aus dem Jahre 1970 und bringt diverse Neuerungen in den Bereichen Alternativmedizin, Patientenrechte, Jugendschutz, Palliative Care, Nichtraucherschutz, Konsumentenschutz etc. Informieren Sie sich hier über alles Wissenswerte rund um das neue Gesundheitsgesetz (inkl. Protokolle der Kantonsratssitzungen mit den diversen Voten).

 

Nationales Engagement für die Gesundheitsförderung

Aus einer nationalen Medienmitteilung vom 11.05.2007:

 

Der Stiftungsrat hat an seiner Sitzung vom 10.5.2007 Joachim Eder zum neuen Präsidenten des Stiftungsrats von Gesundheitsförderung Schweiz gewählt. Damit löst der Landammann und Gesundheitsdirektor des Kantons Zug Verena Diener ab. Die Regierungsratspräsidentin des Kantons Zürich tritt auf den 20. Mai 2007 als Regierungsrätin zurück und somit auch aus dem Stiftungsrat aus. Joachim Eder wird sein neues Amt am 21.Mai 2007 aufnehmen.

 

Joachim Eder gilt als weitsichtiger und zukunftsorientierter Gesundheitspolitiker. Seine Schwerpunkte in der Gesundheitsförderung und Prävention, der Aufbau des Ambulanten Psychiatrischen Dienstes für Kinder und Jugendliche sowie das verstärkte Engagement des Kantons im Pflegebereich sind nur drei Beispiele seines Handelns. Gerade mit den verschiedenen Aktivitäten im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention hat sich Joachim Eder mit seiner Zuger Gesundheitsdirektion gesamtschweizerisch einen Namen gemacht – etwa mit dem Zuger Bündnis gegen Depression. Gesundheit als Markenzeichen des Zuger Lebensraumes ist eine von Eders Visionen. Als Gesundheitsdirektor präsidiert er von Amtes wegen den Gesundheitsrat, die Drogenkonferenz und das Psychiatriekonkordat der Kantone Uri, Schwyz und Zug.

 

Gesundheitsförderung Schweiz kurz und bündig

 

Gesundheitsförderung Schweiz ist eine Stiftung, die von sämtlichen Kantonen und den Versicherern getragen wird. Mit einem gesetzlichen Auftrag (KVG, Art. 19) initiiert, koordiniert und evaluiert sie Interventionen zur Förderung der Gesundheit. Mit zwei Geschäftsstellen in Lausanne und Bern setzt sie in der ganzen Schweiz Massnahmen um: für ein gesundes Körpergewicht bei Kindern und Jugendlichen sowie zur Förderung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz.

 

Mehr über diese wertvolle nationale Stiftung erfahren Sie mit einem Klick auf das nebenstehende Bild!

 

«Die Gesundheitskosten müssen sich in den nächsten Jahren endlich konsolidieren. Dafür setze ich mich auch auf nationaler Ebene ein!»

 

 

 "Zu viele Gesundheitsköche verderben den Brei!"

 

 

Der Pendenzenberg wird abgebaut...